vollgepackt mit vielfältigen ungesättigten fettsäuren aus den mandeln und cashewkernen.
mit ein paar trockenfrüchten (hier aprikosen) bestückt und mit veganer margarine in verbindung gebracht.
gibt es da ein gegenargument?
weit und breit nicht gegenteiliges zu hören.
für den boden:
entweder für eine mittelgrosse springform oder 2-3 kleine runde förmchen wie auf den bildern zu sehen.
1 becher kokosflocken
1/2 becher gemachlene mandeln
1 prise salz
1/2 becher kleingeschnittene trockenfrüchte (ich habe aprikosen genommen)
3 eßl margarine
2 eßl rohrzucker
evt. ein wenig mandelmilch (ich habe sojadrink vanille genommen)
alles in der küchenmaschine gut durchmischen bis es zusammenhält.
die formen mit frischhaltfolie auskleiden.
die masse hineingeben und glattstreichen - geht super mit einem nassen löffelrücken.
für den belag:
1/2 becher eingeweichte cashewkerne
1,5 Becher kleingeschnittene ananas
2-3 eßl Rohrzucker
etwas wasser evtl.
alles zusammen in eine hohe rührschüssel geben und mit dem pürierstab gut mischen.
dann auf den boden streichen.
ich habe dann noch einige cashewkerne kleingehackt und diese in der Pfanne geröstet und dann noch als finish über den cake streuen.
für's auge und den Geschmack.
kleiner zusatzeffekt: das haus duftet während des röstens wunderbar nach den kernen und bei jedem Atemzug hat man die röstaromen in der Nase.
danach mindestens ! 2 stunden in den tiefkühler. vor dem servieren ca. 10 min vorher herausnehmen und im kühlschrank oder in der Küche antauen lassen.
dann
endlich
geniessen.
kalligraphieren macht lust
auf süsses,
ja und wenn es dann
auch noch xunt ist
.......