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winzerkeller Kirchzarten (E)
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2019: 01.04. bis 30.09.2019: Withas Werkhof (G), 20x20
2019: pop-up-gallery, Lörrach (G)
2019: pop-up-store, Staufen (G)

mitgliedschaften:
schreibwerkstatt klinspor, offenbach
Abstract ART Academy, freiburg
artstages




Freitag, 28. Juni 2013

samstags pic no 25

sprühende Kunst ! 

Ist es Wanddesign?

Wenn ich solche Graffiti sehe, dann kann ich einfach nicht an "Wandmalerei" denken. 
Das Werk insgesamt ist so anders wie Malerei, so fliessend, aus einem Guss. 
Die gesprayte Fläche ist riesig  und die Übergänge der Farbnuancen vollkommen glatt (mir fällt einfach kein besseres Wort ein, ich hoffe ihr versteht, was ich meine.)




Kunst ist es in meinen Augen. 
Mir gefällt es aber auch, wenn Graffiti zufällig entsteht. Manchmal ist es ja so, einer beginnt mit Sprayen und andere erweitern das vorhandene Motiv, ergänzen es. Das Ergebnis ist oftmals wirklich richtig spannend und expressiv. Allerdings kann man das nur erkennen, wenn man Muse hat, davor zu verweilen und das Werk wirken zu lassen. 


Gesehen habe ich beide Motive kürzlich am Stadtrand von Osnabrück. 

Wie gefällt euch Graffiti?
Hat es für euch Kunstcharakter oder eher nicht?

Mittwoch, 26. Juni 2013

es soll rote Blüten regnen

.... das war mein Gedanke, als ich dieses Schaufenster gesehen habe. 

Ein Blütenmeer - rot, rose, pink, rosa, zartrose, weises pink. 

Es ist ein Schaufenster von Schiesser  Underwear - Mode. 

Die Suggestion: ein Traum von Blüten - du wirst gebettet in weiche, anschmiegsame, zartschmeichende Stoffe. Sie schmeicheln dir und geben dir ein unglaubliches Wohlgefühl-Gefühl. 



Du bekleidest dich mit Schiesser Underwear und ..... hebst ab. Das Tragefühl lässt dich strahlen, frisch und munter sein. Modern, kreativ, aufgeschlossen - 
was willst du mehr!

Ach, ROT ist nicht so dein Ding beim Hemdchen und Höschen, 
aber dann bestimmt ein Traum in GELB-Tönen, 
voilà....


Gesehen und davon benommen - so stand ich davor, am letzten Sonnta,g 23. Juni 2013 in Münster.

Ich könnte stundenlang pilosophieren, warum, wieso - der Dekorateur das Fenster so gestaltet hat und was es ausstrahlt, was es für eine Wirkung hat.

Seid ihr auch manchmal beeindruckt von Schaufenstern?

Donnerstag, 20. Juni 2013

Poesie und Wahrheit


Isabel Allende: Geschichten der Eva Luna

Isabel Allende, eine chilenische Schriftstellerin. Sie wurde mit Ihrem „Geisterhaus“ bekannt.


In diesem Buch, in „Die Geschichten der Eva Luna“ geschehen die Episoden in einem Dorf, abseits von der Zivilisation, in Südamerika. Eva Luna wird als armes Mädchen geboren, ihre Mutter stirbt früh.


Evas einziger Besitz sind ihre Geschichten, die sie so zu erzählen vermag, daß die Menschen gefesselt sind von ihren Erzählungen.

Ich möchte euch das Vorwort vorstellen.

Poetisch geschrieben, sehr gewählte Wortwahl, die  Stimmung und die Empfindungen von Rolf Carlé werden dem Leser so nahegebracht, daß du in der Situation denkst und fühlst. 

Das Vorwort in diesem Buch stammt von Rolf Carlé, den Eva Luna bei ihrer Erstlingslesung kennenlernt und mit dem sie eine unsagbare Vertrautheit verbindet.


Voilà ein Auszug daraus:



........ Ich schob dir das Haar zurück, um dir in die Augen zu sehen. Bisweilen setztest du dich neben mich, die Beine gekreuzt und deinen Seidenschal über einer Schulter, im Schweigen der Nacht, die kaum begonnen hatte. So erinnere ich mich an dich, ruhig, in Frieden.
Du denkst in Worten, für dich ist die Spräche ein nie abreißender Faden, den du webst, als spielte sich das Leben ab, während du es erzählst. Ich denke in Bildern, die zur Fotographie gerinnen. Dennoch ist diese nicht in eine Platte geätzt, sie scheint eher eine Federzeichnung zu sein, sie ist eine genaue und vollkommene Erinnerung, mit weichen Umrissen und warmen Farben, renaissancehaft, wie eine auf körnigem Papier oder auf Leinwand eingefangene Idee. Sie ist ein prophetischer Augenblick, ist unser ganzes Leben, alles Gelebte und noch zu Lebende, alle Zeiträume zugleich, ohne Anfang und Ende. Aus einer gewissen Entfernung betrachte ich diese Zeichnung, auf der auch ich bin. Ich bin Zuschauer und Dargestellter. Ich bin im Halbschatten, verschleiert durch den Dunst eines durchsichtigen Vorhangs. Ich weiß, daß ich es bin, aber ich bin auch der, der von außen beobachtet.
Ich weiß, was der auf diesem zerknüllten Bett gemalte Mann empfindet, in diesem Raum mit dunklen Balken und hoher Decke, in dem die Szene wie das Fragment einer antiken Zeremonie erscheint. Dort bin ich mit dir und bin auch hier, allein, in einer anderen Zeit des Bewußtseins. Auf dem Bild ruht das Paar aus, nachdem es sich geliebt hat, beider Haut schimmert feucht. Der Mann hat die Augen geschlossen, eine Hand liegt auf der Brust, die andere auf ihrem Schenkel, in intimem Einverständnis. Für mich kehrt dieses Bild immer wieder, unveränderlich, nichts wandelt sich, immer ist da dasselbe gelassene Lächeln des Mannes, dieselbe Mattigkeit der Frau, diesselben Falten in den Laken und dieselben dunklen Winkel des Zimmers, immer streift das Licht ihre Brüste und Wangenknochen im selben Winkel, und immer fallen der Seidenschal und die dunklen Haare mit derselben Lieblichkeit.
Jedesmal, wenn ich an dich denke, sehe ich dich so, sehe ich uns so, für immer festgehalten auf diesem Lager, unverwundbar gegenüber dem zerstörerischen Vergessen. Ich kann diese Szene lange auskosten, bis ich fühle, daß ich in den Raum dieses Zimmers trete und nicht mehr der Betrachter bins, sondern der Mann, der neben dieser Frau ruht. Dann zerbricht die ebenmäßige Stille des Bildes, und ich höre unsere Stimmen, ganz nahe.
„Erzähl mir eine Geschichte“, sage ich zu dir.
„Was für eine möchtest du?“
„Erzähl mir eine Geschichte, di du noch niemandem erzählt hast.“
Rolf Carlé

Bilder, die im Kopf bei diesem Text entstehen - sagen so viel. 
Wie geht es euch damit?

Montag, 17. Juni 2013

Klassik und Krimi

Kriminologische, klassische Gesangskunst oder klassisch-infizierter Kriminalroman?

Wie man es dreht und wendet, man landet bei:
Cecilia Bartoli und Donna Leon.

Cecilia hatte die Inspiration und Idee und das Konzept für diese CD:  
M I S S I O N !


Die CD ist sehr, sehr vielfältig.
Das ist nicht verwunderlich, denn die Musik dazu stammt vom italienischen Komponisten Agostino Steffani. 


Und dieser war ein Weltgereister, äußerst vielseitig interessierter Priester, Diplomat und Komponist. Er hat im 17. und 18. Jahrhundert Kirchenmusik, Orchestermusik, Opern und Kammerduette komponiert. In Artikeln über Barockmusik liest man seinen Namen immer mal wieder. Dabei wird nicht nur sein musikalisches Schaffen beschrieben, sondern auch sein jahrzehntelanges Bemühen - im Auftrag des Vatikan - um die Rückführung des Nordens in die Arme der katholischen Kirche. 
Immer mal wieder wurde einer seiner Opern aufgeführt, aber er war ein sog. Schläfer, keine Berühmtheit.



Allerdings entging er Cecilia Bartolis Aufmerksamkeit nicht. Sie las hin und wieder von Steffani und hörte seine Musik und wurde neugierig. Ihre Entdeckerfreude erwachte.
Cecilia wurde mit der Zeit enthusiastisch, sie wurde davon beflügelt. 

Sie wählte diverse Arien und Kammerduette für M I S S I O N aus und es kam für sie die Frage auf, dass bei all den Fragen rings um Agostino Steffani - wieso findet man so wenige Stücke von ihm, wo und wie hat er damals gelebt, war er ein Kastrat oder nicht, wieso kam es nicht zum Durchbruch und der Offenbarung seines Könnens - ein Krimiautor selbstredend Interesse an diesem geheimnisvollen Menschen haben müsse.

Schliesslich hat Agostino Steffani, obwohl er Italiener war, fast sein ganzes Leben in Deutschland verbracht. Er war ein Kirchenmann, der vergeblich versuchte den Norden für die Ideologie der Katholischen Kirche zurückzugewinnen. Er war Vertrauensperson mit Königen und Königinnen, Herzögen und Prinzen - und dennoch scheint ihm niemand nahegestanden zu haben. 

Ein faszinierendes Leben - Fragen über Fragen. 

Cecilia hat alle die Unstimmigkeiten an Donna Leon geschickt, Informationen an ihn weitergegeben. Mit den Hinweisen auf die Fragen und ungeklärten Zusammenhänge.  

Der Funke ist übergesprungen und Donna Leon's Interesse, Antworten zu entwickeln, Erklärungen zu finden, die alles auf einen Nenner bringen, ist haushoch entfacht worden. 

Dann brachte die Nachricht von Cecilia Bartoli gegenüber Donna Leon, daß zwei Truhen aus dem Besitz von Agostino Steffani nach dessen Tod an den Vatikan übergeben worden seien und erst vor kurzem wiederentdeckt worden sein, das Fass der Neugierde bei Donna Leon zum Überlaufen. 
Was für ein Puzzle!
Eine Vorlage für einen Roman - eine Art Roman? Warum nicht!

Donna Leon beauftragte eine italienische Musikwissenschaftlerin, Caterina Pellegrini, die Papiere von Agostino Steffani zu untersuchen. Was würde sie in den Archiven entdecken? Gibt es in den großartigen Bibliotheken dieser Welt Antworten auf das rätselhafte Leben von Agostino Steffani?
Die Musikwissenschaftlerin machte sich an die Arbeit und sie verfolgte einen geheimnisvollen Pfad, der sie zu einer Entdeckung führte:
die H I M M L I S C H E N    J U W E L E N.

Ich wünsche euch Verzückung - beim Lauschen und Entwirren der Verwirrungen!

Samstag, 15. Juni 2013

samstags pic no 24

Ins Blaue gedacht

Ist es nicht oft so, dass Du ein Buch, einen Artikel liest und schon beim Lesen rasen die Gedanken durch den Kopf:
  • genau, ich sehe das genauso;
  • wie kommt er nur auf die Idee;
  • ha,die Realität ist aber ganz anders;
  • was für Ansichten die früher hatten;
  • ach, so schön oder OMG wie gräßlich ist das denn
  • usw.usw.
Du denkst in der Erzählung mit.
So vielschichtig.

Der Autor will dem Leser eine bestimmte Stimmung vermitteln oder gezielt Gefühle durch seine Wortwahl hervorrufen und dann…..
schafft er das auch. Manchmal gerät man in den Sog der Geschichte und steckt mittendrin, ist hineinversetzt und leidet mit oder freut sich mit den handelnden Personen.

Und dennoch laufen daneben eigene Empfindungen, Erfahrungen, Bruchstücke des eigenen Lebens spicken hinter Hirnwindungen hervor und winken kurz.

Es geht auch anders:
Du legst dich auf die grüne Wiese, zwischen die Butterblumen und die Gänseblümchen und liest im Himmel und den Wolken. 

Du könntest jetzt ein virtuelles Buch schreiben. Wenn man die Gedanken transportieren könnte auf Papier oder – aufs PC-tablett – dann würden erstaunliche Geschichten, Gedichte, oder andere Poesien dabei herauskommen. 

Und wenn die dann jemand anders lesen würde, ja dann, würden nebenbei in dessen Hirn wieder neue Geschichten entstehen – weil jeder anders ist, andere Empfindungen hat und andere Erfahrungen mitbringt.

Was ich damit sagen will, guck‘ ins Blaue und du bist ein Romancier.

„Romancier hingegen ist begriffsgeschichtlich bedingt das bevorzugte Wort für einen Autor, der im Feuilleton durch ihm geltende Besprechungen gegenwärtig wird, der über seine Romane mit der Öffentlichkeit in Austausch tritt…“ – seht ihr, das ist der springende Punkt: andere Menschen würden deine niedergeschriebenen Gedanken lesen und interpretieren. (Wikipedia – sei Dank!)

Klasse! Jeder auf seine Art! Individuell und originell.
Ach so, wie ich darauf gekommen bin, durch dieses Lesezeichen:



Das schönste Wochenende für euch!

Mittwoch, 12. Juni 2013

mit grossen Schritten bei dir

stell' dir vor, du kommt abends nach hause. 

Terassentüre aufschliessen, die Sonne genießen, die Wärme fühlen. Herrlich.
Du schließt die Augen, inhalierst die Luft und den Gartenduft. 

Du öffnest die Augen und...
siehst deinen Besuch. 

Fast Auge in Auge mit einem Kuscheltierchen. 
Mit "diesem " Kuscheltierchen.



Na ja,
das Tierchen war eingeladen. Es war also kein Schreckensmoment. 
Aber das mit dem Kuscheltierchen stimmt - 200%tig. So was verschmustes und so was bockiges. 
Klar, kommt sich groß vor und ist auch groß und benimmt sich dementsprechend so. 

Und er hat mich sofort - aber auch sofort - um den Finger gewickelt. Grrrr, obwohl ich ja weiß, daß ich das Alphatier bin.
Ich hab's vermasselt und er hat die Oberhand behalten.
"Earl" ist eben ein Earl.

Und wie habt ihr es so mit Hündchen?
Seht ihr (Mohn-) ROT , wenn ihr einen Hund trefft?



Oder steht ihr eher auf Miezekatzen?

Montag, 10. Juni 2013

kurz und prägnant + ins Schwarz getroffen

Immer wieder ins Bullseye  - in der Sprache der Dartspieler!

So genau und treffsicher sind die Aphorismen von Marie von Ebner-Eschenbach, einer österreichischen Schriftstellerin (1830-1916).



Sie hat sich in die Gemüter und in die Herzen der Leser langsam hineingeschossen. Nicht mit ihren Dramen, sondern mit den Geschichten und Aphorismen.
Ihre Erzählungen und Sprüche sind auf Einzelschicksalen aufgebaut, sie sind das Fundament, der überaus prägnanten und zeitlosen Aphorismen.

Die Autorin zeichnet mal überspitzt, mal sehr nüchtern Ihre Gedanken in Worte und rüttelt dabei wach.

Mich zumindest hat der obenstehende Spruch längere Zeit beschäftigt und er ist wahrlich WAHR! – und wird immer „wahrer“, je mehr ich darüber nachdenke.

Wie geht es dir mit Sinnsprüchen?
Reizen sie dich? Rütteln Sie dich wach? Regen sie dich an über dies & das nachzudenken?





Aus Wikipedia:
Ein Aphorismus ist ein philosophischer Gedankensplitter, der üblicherweise als kurzer, rhetorisch reizvoller Sinnspruch (SentenzAperçuBonmot) formuliert und als Einzeltext konzipiert wurde. 

Mittwoch, 5. Juni 2013

am Meer, wo die Gedanken wohnen

Stunden am Meer. 
Stundenlang über Sandstrände laufen. Wind, eine frische Brise im Haar und in der Nase. 
Barfuß – spüren. Windgeräusche im Ohr.

Warum machen wir das so gerne – einfach am Strand entlanglaufen?

In einer Reportage von Claudia Thesenfitz (schreibt u.a. für  die Zeitschrift emotion| Zeit für neue Gedanken) wurde ich fündig zu diesem Thema. Der Artikel trägt den Titel: Allein am Meer.

Die unendliche Weite, der ungreifbare Horizont weist uns den Freiraum für unsere Gedanken. Keine Schranken, keine Grenzen versperren den Gedanken den Weg. Wir können sie in alle Richtung ziehen lassen, uneingeschränkt.

Wege, Möglichkeiten, Lösungsansätze tun sich auf – oftmals in einer Vielzahl und Vielschichtigkeit – weil die Aussicht unversperrt ist.
Unendliche Weiten - Gedankenfragmente, scheinbar vollkommen unrealistisch, abgehoben, nicht realisierbar, unmoralisch, egoistisch - na und???- tauchen auf. Lassen uns nicht mehr los.
Ist es das, was ich im Innersten will?
Was anderes machen?
Andere Menschen kennen?
Anders leben?
Woanders leben?


Jeder von uns kennt die Sehnsucht nach einem Haus am Meer.

Immerhin ist diese Szenerie Bestandteil und Schausplatz vieler Filme und unzähliger Romane. Diese Atmosphäre spricht unser Gemüt an, denn spürt man den Wind, der die Haare zerzauselt, findet sich wieder an menschenleeren Sandstrände oder bei einem entspannten Spaziergang, bei dem man den Sand zwischen den Zehen rieseln spürt. Herrlich!

Die Autorin des Artikels ist vor gut 5 Jahren selbst nach St. Peter Ording gezogen. Für sie ein Highlight. Sie liebt es.

So ist es: entweder man liebt es oder man hasst es.

Manche einer lässt sein Leben revue passieren oder sinniert über einer  Begebenheit, die ihn sehr beschäftigt und nicht loslässt.
Manch einer will Antworten finden auf die Fragen: was wird aus mir? Wo werde ich leben? Wie werde ich leben?
Manch einer will keine Antworten finden und findet sie dennoch. Unbarmherzig. Hart. Tiefe Wünsche / Sehnsüchte heraufgespült. Ja, unauslöschbar sind sie dar - ernstzunehmende Gedankenfetzen.

Tagträumen!

Oft ein Weg dafür, dass man wieder klar sieht, wieder weiß  wohin man will, wohin man gehört.

Wie geht es euch bei einem Strandspaziergang?

Ich bin nicht oft am Strand, habe aber das gleiche feeling bei einer Bergtour. Wenn du zwischen den Felsen umherkletterst, niemandem begegnest, dann wird mir bewußt, wie sehr die Natur einem hilft. Auch wenn es dir bombenmässig gut geht, dann verhilft sie dir zum DANKESCHÖN sagen und DANKBAR sein  – dafür dass wir Natur erleben dürfen. 

DANKE für den Seelenfrieden.

So viele Sandkörnchen - so viele Schicksale ! 
Bei jedem anders, einmalig. 

Montag, 3. Juni 2013

komm' wir gehen zum Frühling

Mir ist heute mal wieder nach Farbe zumute. 
Wahrscheinlich bin ich noch ganz durch den Wind - äh durch den Regen - weil es gestern sooo schön war. 

Und wir ständig an Strahleblüten vorbeigeradelt sind.
sooo schön... ich musste einfach ein paar pics machen.

Und ich nehme euch mit ins Reich der Farben und Düfte .... na wirkt es?

Einen tollen Wochenstart wünsche ich euch und bald 
gibt's  mehr vom Meer!

Samstag, 1. Juni 2013

samstags pic no 23

Take a seat....

Platz nehmen, sich ausruhen, das Auge verweilen lassen. 

Alleine - auf einem Bänkchen Ruhe finden 



ach, oder in einer romantischen Kuschelecke lümmeln und gemütlich lesen 


Oder willst du lieber mitten in der City - Szene sitzen mit Tischnachbarn - multikulti- und nach rechts und links hören und reden, Smalltalk oder heiße Diskussionen führen?
Hi, how're you? Nice to meet you? What do you think about...? 

Na, wonach ist dir ?



Oder möchtest du gerne relaxen, sonnenbaden und einen gut gekühlten Drink kippen nippen ?
Okay, vielleicht wäre es noch besser am Pool oder Strand und nicht im Garten - aber du hättest auf jeden Fall Sonnenstrahlen, die wärmen (und nicht immer diesen flüssigen Sonnenschein, den wir gerade immer immer geniessen können).




Wie du auch willst, mach es einfach! Nimm dir die Zeit - für DICH und geniesse sie! 
Ja, einfach so!
Bis bald.