ausstellungen

ausstellungen:
2014: hausausstellungen (E)
2015: hausausstellungen (E)
2016: kunst im loft Lörrach (G)
2016: withas Werkhof in Hartheim (G)
2016:
winzerkeller Kirchzarten (E)
2017: winzerkeller Kirchzarten (E)
2017: rathaus Albruck (G)
2017: int. kunstausstellung in Frankreich (G)

2017: mediathek Müllheim (E) 04.10. bis 30.12.02017
2018: helios klinik, 79379 Müllheim(E) 06.01. bis 15.03.2018
2018: whitas Werkhof, Hartheim (G), 01.04. bis 31.10.2018
Teilnahme an Projekt zum Thema "STADT"
2018: kurhaus Bad Krozingen (G) 04.05. bis 30.06.2018
2018: thersienklinik Bad Krozingen (G) 02.06. bis 31.08.2018
2018: helios klinik breisach (E) 08.07. bis 31.12.2018
2018: 17.11. bis 31.12.2018 pop-up-store in Staufen b. Freiburg
2019: 10.03. bis 07.04.2019 pop-up-gallery, Lörrach
2019: 01.04. bis 30.09.2019: Withas Werkhof (G), 20x20
2019: pop-up-gallery, Lörrach (G)
2019: pop-up-store, Staufen (G)

mitgliedschaften:
schreibwerkstatt klinspor, offenbach
Abstract ART Academy, freiburg
artstages




Mittwoch, 30. April 2014

no 148

nicht schlecht. so ein kompass.
insbesondere den, den du in dir trägst. 

denke daran, dich ab und zu wieder zu "norden". 
mal wieder die himmelsrichtungen betrachten und
deinen weg bedenken.
im Alltag geht das oft unter und wusch ist ein Jahr, 
ein Jahrzehnt um. 
wenn du dann feststellst, dass du auf dem holzweg,
auf deinem persönlichen Holzweg bist,
dann, tja
ist es zu spät. 
ein zurückdrehen is nicht. 

also ist es doch nur schlau,
wenn du dir ab und zu deinen weg mal wieder skizzierst. 

und....
go west! 
hey, is always a good way!




no 146

einen fuss vor den anderen. setzen.
so einfach.
kannst du überall tun.
ohne wenn und aber.


hast du nur espandrilles, dann läufst du auf sand oder auf Asphalt.
hängst du gerne in chucks rum, dann gammelst du hier und dort
herum, wo du gerade magst - na ja, vielleicht auch nicht gerade in
einer riesigen pfütze.
balancierst du gerne auf magnolo blahniks oder ähnlichen kunstwerken,
dann stöckelst du eben die strasse rauf und runter.
gehe aber dorthin, wo es kein kopfsteinplaster gibt.


wenn du gehst, dann gehe einfach drauf los.
immer on the bright side of life.
das ist das wichtigste.
und das einzig wahre.


Dienstag, 29. April 2014

no 147

im laufe des tages sind sie mir wieder einmal begegnet.
ich freue mich immer übermässig,
wenn sie kommen. über mich kommen.

ich muss dann "strike" brüllen und
kurzzeitig einen kleinen indianertanz aufführen.
also nur für mich. ganz alleine.
weil ich mich so freue.
 
über sie. darüber, dass sie sich immer mal wieder in mein gedächtnis drängeln.
ja, die dürfen das.
ich habe nix dagegen.
im gegenteil, dann kann mal alles warten.

die magischen four!
das ist mir spontan eingefallen und so habe ich es festgehalten.
vielleicht sind es auch five oder seven.
was weiss ich!

im moment sind es magische four!
und die sind schon mal ganz schön viel!
oh ja.




Sonntag, 27. April 2014

no 145

heute war es nur entspannend.
 
der tag beginnt in der früh mit einem café. beine hochgelegt und blick in die natur.
ich geniesse es.
dann ein wenig schmökern,
rumpuzzeln hier und dort,
bisschen an zwei neuen Bildern weitermalen (wenn nur endlich die ölfarbe mal trocknen würde -grrr).
also der tag fängt bombig für mich an.

es war einfach ein tag zum relaxen,
die sinne ausleben,
die seele baumeln lassen.
geniessen.punkt.  



Samstag, 26. April 2014

no 144

der tag geht heute in einen italienischen abend 
über. 
lebenslust, spass, viele menschen, lachen, 
plaudern, probieren, naschen von piemontesischem slow-food,
weine und verschiedene sektsorten probieren und 
vergleichen - 
alles kleine Köstlichkeiten von einem klitzekleinen Weingut im piemont.

eine schöner ausklang einer arbeitswoche. 
und ein echt netter start in wochenende. 

und das schönste:
mit einem herzigen tipp für bed&breakfast. 
gegenüber dem Weingut.
mit einer italienischen m.a.m.a. , 
wie man sie sich vorstellt. 

piemont?
immer eine reise wert.


Donnerstag, 24. April 2014

no 143

haariges Thema heute.
aber mal anders.
denn meistens geht es darum,
dass die Haare nicht mehr sitzen,
zu dünn, dick, wellig, lockig oder
kerzengerade sind.
oder störrisch,
oder zu trocken
halt nicht dazu da, dass man mit einer Frisur den ganzen tag
herumlaufen kann.
immer fallen sie so wie sie nicht sollen,
haben wirbel genau an der stelle, an der es unmöglich geht.

sind zu lang für die bestimmte Frisur,
oder zu kurz um überhaupt variieren zu können.

pffff.....
alles Schnee von gestern.
jedenfalls heute.

die haare sind wunderbar.
weich, nicht strohig, die spitzen nicht trocken,
sie sind nicht zu plusterig,
mit ein bisschen spray liegen sie den ganzen tag so
wie ich es gerne hätte.

rundum ein "good hair day" !

das muss ich mal festhalten. jawohl!


no 142

hoher energielevel.
schon bemerkt beim aufstehen.
ich könnte heute umziehen -
einpacken,
sortieren -
neu auspacken.

komisch.

oder streichen. wände streichen und zimmer neu gestalten.
ich muss lachen. über mich.

oder wandern gehen.
so ne richtige Bergtour auf hohen höhen oder
in den vogesen.

der tag wird toll !




Dienstag, 22. April 2014

oha und aha

habt ihr auch das Gefühl, zumindest zeitweise, dass ihr dauerbeschäftigt seid?
immer was zu tun.

von der Arbeit heim.
kurz mal was im www. nachschauen.
staunen, dass plötzlich 2 stunden vorbei sind. 
der partner schon heimkommt. 
gemeinsam was kochen oder essen. 
bisschen TV - aber Nachrichtensendung um auf dem laufenden zu sein und zu bleiben - und danach noch evt. eine politische/ psychologisch wertvolle talk-runde. 
puh, endlich mal den geist lockern bei ein bisschen Blabla - TV oder nochmal kurz in blogs, insta vorbeigucken. 
oder - holla- noch n' paar emails schreiben. 

ups 23.30 Uhr - gähn. 


wie der tag. 
oder die tage. 
aber auch vergehen. 

ich habe gar keine zeit. 
der tag ist immer so ausgefüllt. 
oh menno!

gratulation. und welcome beim dich-aussen-vor-lassen. 
du beschäftigst dich mit allem kram, der 
nichts, 
aber auch gar nichts, 
mit dir zu tun hat. 


wo und wann bitte denkst du an dein Pläne, wünsche, Ideen?
wann guckst du mal danach?

ach ja, du hast ja nie zeit. stimmt. wir haben es ja gerade erörtert. 

merkst du was?
deine prioritäten laufen aus dem Ruder.



wieder einmal besinnung. auf deine pläne.wünsche.vorhaben.
ist wichtig und eigentlich sehr entspannend, wenn  man mal dran ist.
langsam merkt man, wie schranken im kopf fallen,
wie man mutiger wird beim gedanken-freien-lauf lassen.


wichtig auch. aufschreiben.
dann kannst du in einigen minuten deine spontanen gedanken
nochmals revue passieren lassen und sortieren.


oftmals bleibt man - obwohl es einem sooooo unendlich fern der Realisierung scheint -
an einem oder zwei Gedanken hängen.
nagt daran herum. wundert sich.
zu recht.


irgendwas hält dich daran. beflügelt dich. was nur?
greif einen gedanken auf und bleib mal dran an ihm.


vielleicht verwirfst du ihn doch nach gewisser zeit.
möglicherweise erinnerst du dich aber daran, dass du - genau daran - schon mal
gedacht hast.
denkst wieder darüber nach.
kannst steps entwerfen, die dich näher bringen. zu dir und deinem traum/vision.


es ist immer wertvoll.
für dich.
weil du es dir wert sein solltest.

no 141

brainstorming. na ja eigentlich nicht.
irgendwie sind mir all die aufgeschriebenen worte
spontan eingefallen - zum thema glücksmomente.
das war das alles aauslösende wort.


ich habe es einfach fliessen lassen.
vom gehirn in die feder. 


interessant finde ich im nachhinein,
dass ich an bestimmten worte richtig
kleben bleibe.
immer wieder kommen diese hoch.


aber jedes für sich würde locker eine
philosophische stunde füllen.


no 140

dieser montag war lesemontag.
ahhh, einfach schön.
in neuen zeitschriften zu stöbern.

kunstzeitschriften
für mich ein genuss und anregungen
zum ausprobieren, üben,
ideen entwickeln,
informationen sammeln.

pffff, wie soll ich da mit einem tag hinkommen?
wäre echt nicht schlecht, wenn der heutige tag
mal 48 stunden hätte.
und wenn sich das mal eingespielt hätte,
ich könnte diese plus-stunden ab und zu geniessen.





no 139 Sonntag

blinzelt die sonne


kommen die Energien in schwung.
die hormone fangen an die hufe zu schwingen,
erstmals rumba, dann langsamer walzer und dann jife.




aber hallo !!!!


blinzelt die sonne.
wird es hell.
in den räumen.
auf den wiesen.


auf der welt (so empfinde ich es)




und
gratis....
die gute laune!






Montag, 21. April 2014

no 138

was soll jetzt das heissen?
was soll das denn jetzt bedeuten?
pusteblumentag?


am heutigen tag standen einfach überall diese
pusteblumen.
auf den wiesen. auf kleinen grasstreifen, neben der fahrstrasse.
an den mini-erdflächen neben mauern und hofeinfassungen.


kurzzeitig haben sie sich sanft im wind hin-und her bewegt.
dann sind die pusteblumen weggegflogen.


am spätnachmittag bin ich dann mit dem iphone herumgerannt und
habe fotographiert.
magisch angezogen von ihnen.


von den pusteblumen.
 

no 137

ich könnte heute alles machen.
oder gar nichts.


aber nichts zwischendrin.
entweder herumlümmeln oder
ein kleineres projekt starten und
beenden, wobei projekt alles sein kann.
ein bild malen, eine aufräumaktion, eine umräumaktion.
eine reise - zumindest die Eckpfeiler  - planen.


wie kam es dann?
halber tag herumgefletzt,
halber tag organisiert und geplant.


perfekt!




Sonntag, 20. April 2014

rhabarber trifle + Rhabarber trifft amarettini

ist es nicht immer so bei frühlingsbeginn? 
die ersten Sonnenstrahlen tauchen alles in helles licht, die Welt erscheint freundlich, hell und begeisterungsfähig. 
die lust auf Unternehmungen, ausruhen oder einfach mal-nix tun und im gras liegen steigt,
und draussen sitzen, essen und trinken bekommen wieder einen ganz, ganz hohen stellenwert. lieber mit einer Jacke über den schultern oder einem fleecepullover darübergezogen draussen sitzen, als sich in die wärmere wohnung oder das haus zurückziehen.  

diese luft, am tag noch nicht zu warm und abends noch ein wenig zu kühl. einfach genial.

ist dann auch das Dessert passend - 
nämlich bissfeste amarettini, 
ruchtig säuerlicher Rhabarber und 
erfrischende quarkcreme, 
dann ist der tag perfekt.

rezept:
400 gr  rhabarber
100 gr zucker
1 p. vanillezucker
200 gr magerquark
150 gr. jogurt
1 dose kokosmilch
100 gr amarettini
1 teel zitronensaft

den rhabarber in 3 cm lange stücke schneiden und über alles ein wenig zucker streuen , in einen topf geben und ein wenig köcheln. nicht zu lange, denn er sollte nicht vollends zerfallen sein. 
beiseite stellen und auskühlen lassen. am besten in einem sieb, damit das wasser aus dem rhabarber rausfliessen kann.

die amarettini in einen gefrierbeutel füllen und leicht mit dem wallholz zerbröseln. 

den quark mit dem Joghurt und der kokosmilch, zusammen mit dem spritzer zitronensaft und dem vanillezucker gut verrühren. der kokosgeschmack kann gerne ziemlich intensiv sein. 

jetzt 4 gläser bereit stellen. zuunterst die zerbröselten amarettini einfüllen (2/3 der gesamten Brösel). darauf den abkühlen rhabarber verteilen.
obenauf den kokosquark einfüllen. 

und ab in den Kühlschrank. mindestens 1 stunde lang. ein bisschen durchgezogen sollten die amarettini sein. sie werden nicht zu weich. 

Vor dem servieren noch die restlichen amarettini-brösel darüber streuen. 
bon appétit.









Freitag, 18. April 2014

frühstückscreationen zum Mittagessen + ayurveda

sagt bloss, ihr esst konventionell!
etwa laugenbrezeln zum frühstück,
oder nutella-schnitten auf die hand
oder - très chic - ein croissant in den fingerspitzen.

ist auch alles lecker und ich liebe laugenbrezeln sehr. 
dennoch ist es spannend, wenn ich über den tellerrand schauen kann. 
und ich konnte. 

bei einem kochkurs über ayurvedische frühstücksideen. 
ich hatte keine ahnung was mich erwarten würde. einzig stand in der beschreibung, dass man diese berichte bei uns eher zum mittagessen oder als abendessen zubereiten würde. 
aha!

halloooo!
ein bisschen mehr ideenreichtum und kreativität kann ja keinem schaden.

das fanden auch die anderen 7 Teilnehmer und wir hatten jede menge zum erklären und diskutieren. 
wir quetschten die kochlehrerin aus und sie gab uns unermüdlich tipps, ratschläge und war immer da, wenn teige in der pfanne schmorten, gewürze gemörsert werden mussten, senf saaten oder stinkwurz hinzugefügt werden sollen (wegen der unkenntnis waren wir doch alle sehr unsicher hinsichtlich der menge).
sie - mit jährlichem mehrmonatigem indien-aufenthalt im blut und im gemüt- war die ruhe selbst. sie blieb keine antwort schuldig, hatte auch einkaufstipps für diverse zutaten parat, wo man diese hierzulande bekommen kann. 
gab abwandlungen der berichte bekannt, erzählte davon, dass indische frauen traditionell um ca. 4 uhr morgens aufstehen, gewürze frisch gemörsert würden und dann beginnen würden zu kochen. 
frühstück gibt es aber üblicherweise überhaupt nicht vor 8 uhr, eher später. 

dann gehen sie arbeiten und abends die gleiche Kocherei und zubereitungszeiten. neben kinder versorgen, wäsche waschen und haushalten. 
der ehemann und auch die eltern und schwiegereltern, die oftmals im gleichen haushalt leben, sind aussen vor. traditionell machen sie keinen Handschlag bei diesen arbeiten. 

das ist hart. 
unvorstellbar.
was für ein leben. 

aber jetzt wieder zurück zu den gerichten:

heute gibt es kichererbsen und dosa und kokosnuss-chutney und paratha und reisnudelnester.und eine einfache Gemüsesuppe. mit klangvollem, geheimnisvollem namen: sambar.
ja, zum frühstück. 
tut gut. 
auch abends.


das staunt ihr, was?







gewürzpalette.
schon vom einatmen wird man nach Indien katapultiert. 



diese gewürze werden gemörsert und sind üblicherweise die grundlage für eine ganz dünne gemüsesuppe.
ganz dünn. damit ist tatsächlich ganz dünn gemeint. 

bei der gemüsemenge, die wir im kurs geschnippelt haben, meinte die kochlehrerin : "oh, ich wusste nicht, dass ihr die ganze stadt verpflegen wollt". 


neben kokoschutney und erdnusschutney, gab es Hochbananen. 
nicht als Dessert. dazu zum dosa (den Pfannkuchen aus gesäuertem Reis - siehe bild).


Donnerstag, 17. April 2014

no 136

nicht immer ist alles schwarz oder weiss, 
gut oder böse, 
schön oder hässlich. 

die meisten Situationen sind wahrscheinlich eher Kompromisse, 
aus irgendeinem Blickwinkel gibt es meist (fast immer!) Zugeständnisse.
ist auch kein Thema, 
wo oder bei welcher Lebenslage ist schon immer alles zu 100% einfach nur WOW?
wenn das für glücksmomente zutrifft, 
super! super! super!

daher ist die heutige Zeichnung auch nicht 
nur schwarz auf weissem Hintergrund.
nee, heute kommt grau ins spiel. 

daher gibt es hierauf kleine Nuancen, 
grau-spielereien. 
wie im wahren leben. 

(eigentlich gibt es die Grautöne aber heute, weil ich gestern einen tollen graphitstift gekauft habe, 
und gerade sehr begeistert bin !)





Mittwoch, 16. April 2014

no 135

emsig sein.
was für ein adjektiv.
emsig.

irgendwie muss ich da an einen ameisenhaufen denken.
an dieses zig tausende kleinen tierchen,
die scheinbar unkoordiniert herumsausen und flitzen
und dennoch ein ansehliches ergebnis hinbekommen.

ermattet bin ich am abend.
weil ich heute auch ein ameisentierchen war.
mit vielen neuen erkenntnissen und informationen.
ein emsiger tag.


no 134

meine derzeitige lektüre ist ein kleines büchlein mit
little "life changing themen".


bei mir bringt das immer wieder, wenn ich
themen lese, die sich über den sinn und das tun eines lebens oder
im eigenen leben, auslassen,
viele, viele Überlegungen in gang.


ich überdenke dann vieles.
zum glück finde ich meine Lebensart bombenmässig.


manche sinnsätze bringen es auf den punkt.
einen davon musste ich heute verarbeiten.





Montag, 14. April 2014

ins haus geflattert - kartengruss

beinahe ungewohnt, wenn man liebe post
per post bekommt.
dafür umso schöner und umso überraschender.

auch wenn es zeitlich länger geht,
und ich emails und insta sehr, sehr mag.
es ist einfach was anderes:



den briefumschlag öffnen und dann solche eine
individuelle, selbst gezauberte karte herauszuholen.
ist einfach nur freude pur.



selbst gemacht von meiner ersten tauschpartnerin Ulrike bei der aktion "post aus meiner küche".

das ist übrigens ihr blog: kartenfantasie+ tortenkunst.











no 133

die neue woche beginnt relaxt.
in mir drinnen.
tief zufrieden.

is klar.
nach einem tollen wochenende.

voll mit neuen Ideen.
planereien im kopf für die nächsten freien tage.
herrlich.


und dankbar.
das ich das kann.





no 132

ZAZ läuft im hintergrund
und verbreitet eine launige vormittags-gute-laune stimmung.

beschwingtes heiteres geschnatter und gelache.
ein kommen und gehen vom garten an den Esstisch.
ein bisschen hiervor, ein bisschen davon.
dazwischen ein Schwätzchen.
 
so ein genussreicher tag.
ist einfach wundervoll.



no 131

heute ist planungstag. für morgen. für einen tag mit freunden bei uns zu hause.
 
mit brunch als start in den tag.
und dieser, ist zu planen. was soll's den zu essen geben.
zig Ideen schwirren mir durch den kopf.
immer wieder muss ich mich bremsen, denn sonst biegen sich die Tischplatten
und wir hätten am besten, noch 20 leute mehr eingeladen.
immer auf dem Teppich der Realität bleiben.

ich liebe es denn.
diese planerei.




Samstag, 12. April 2014

no 130

bin heute ganz rechtwinklig.
und strukturiert ist mir zumute.
also ideal zum..... aufräumen.

im büro: schubladen.
zu hause: schuhe und Kleidung

in mappen auf dem Schreibtisch:
papiere.

es läuft wie am schnürchen.

und hr. Goethe unterschreibt's mit einem seiner sinnsprüche.




no 127

stunden ohne besondere vorkommnisse.
ein angenehmer tag ohne spitzen.

dann vor der hauseinfahrt.
chaos.
unordnung. eben massvolle désordre.

nix schlimmes.
es hat einfach so sehr gewindet, dass die äste der tanne
unsere humgworfen haben.

also dann.
weg mit der désordre.
und ordnung schaffen.








black lady + some colorsflashs

ein letztes pic aus der werbetafel-show,
die derzeit bei uns in der umgebung präsentiert wird.




cool oder cool?

automatisch finde ich immer wieder neue details,
jedesmal wenn ich diese werbung betrachte.
und das könnte ich stundenlang.


Donnerstag, 10. April 2014

pizzastein + radicchio topping

ein pizzastein ist bei uns eingezogen.




nach langem ausmessen und überlegungen, wie:
soll er in den backofen passen oder
verwenden wir ihn nur auf dem grill im freien
oder spekulationen über die beste stärke, also dicke des
pizzastein
oder
- okay kam nur von mir - : brauchen wir das wirklich?
unsere pizza wird doch auf dem backblech auch immer
oberlecker!

nun ist der da und hat seinen platz in der küche bekommen.


mit einem pizzarezept aus
slowly veggie
haben wir premiere gefeiert.


pizza mit birne - gorgonzola und feingeschnittenem Radicchio.








als ich nach dem einkaufen den gorgonzola so genascht habe,
war nasenrümpfen meine hauptreaktion.
puh, sehr, sehr streng.
kann man quasi gar nicht essen.


pizza in roh - zustand
nach dem backen, d.h. beim reinbeissen,
dachte ich: huch, jetzt haste den gorgonzola vergessen,
ich schmecke ja gar nichts. übrigens die anderen gäste auch nicht.

nee, war aber nicht so.


der strenge geschmack ist verduftet. fort. verflüchtigt.
bei der 2. pizzarunde habe ich
dann alles gegeben, ich meine, ich habe den restlichen gorgonzola draufgepackt.
ja, jetzt hat man den käse geschmeckt.
mit der birne - toll.
mit dem radicchio - knackig.



how to do:
ihr macht einen pizzateig.
oder ihr kauft fertigen pizzateig aus dem kühlregal.

darauf kommt saure sahne.
einmal mit der Pfeffermühle darüber mahlen.

dann die Birne halbieren und in dünne streifen schneiden. darauf legen auf die saure sahne.

den gorgonzola darüber bröseln.
rosmarin, wenn ihr welchen habt, sehr fein hacken und darüber geben.

backen.
währenddessen den radicchio in feine streifen schneiden und
sofort nach dem backen darüber streuen.
dann wird er noch ein bisschen lauwarm und ist dennoch knackig.
hat was!

und die farben sind der knaller.
dieses radicchio - violett wow.wow.wow.


no 122

der punkt kommt heute auf das i.
eine trauerfeier als letzter öffentlicher akt.

im herzen tief bewegt.
und dennoch dankbar und ruhig. ganz ruhig.

alle emotionen sind in ordnung.
keine Einschränkung.
keine etikette beachten... pfffff.

ich habe das tiefe vertrauen, dass
alles läuft und gut ist.
so wie es ist.

aber so bin ich.
gelassen. spontan.
kein perfektionist.

für mich bedeutet das frei-sein.