ausstellungen

ausstellungen:
2014: hausausstellungen (E)
2015: hausausstellungen (E)
2016: kunst im loft Lörrach (G)
2016: withas Werkhof in Hartheim (G)
2016:
winzerkeller Kirchzarten (E)
2017: winzerkeller Kirchzarten (E)
2017: rathaus Albruck (G)
2017: int. kunstausstellung in Frankreich (G)

2017: mediathek Müllheim (E) 04.10. bis 30.12.02017
2018: helios klinik, 79379 Müllheim(E) 06.01. bis 15.03.2018
2018: whitas Werkhof, Hartheim (G), 01.04. bis 31.10.2018
Teilnahme an Projekt zum Thema "STADT"
2018: kurhaus Bad Krozingen (G) 04.05. bis 30.06.2018
2018: thersienklinik Bad Krozingen (G) 02.06. bis 31.08.2018
2018: helios klinik breisach (E) 08.07. bis 31.12.2018
2018: 17.11. bis 31.12.2018 pop-up-store in Staufen b. Freiburg
2019: 10.03. bis 07.04.2019 pop-up-gallery, Lörrach
2019: 01.04. bis 30.09.2019: Withas Werkhof (G), 20x20
2019: pop-up-gallery, Lörrach (G)
2019: pop-up-store, Staufen (G)

mitgliedschaften:
schreibwerkstatt klinspor, offenbach
Abstract ART Academy, freiburg
artstages




Freitag, 31. Januar 2014

fritz-kola - die andere Coca Cola

Etiketten von Flaschen - 
es gibt eine unendliche Fülle davon.


Bei manchen Getränken gehen auch hier die Designer mit dem Trend: 

mal verspielt (für einen süßlichen, fruchtigen Ladydrink oder einen Processo)

mal schlicht und ehrwürdig (für den guten, barrique - ausgebauten Rotwein)

mal in dunklen, gedämpften Farben - wie bordeauxrot, moosgrün oder cognacfarben für die Liebhaber von Whiskey oder Sherry.



Kürzlich bin ich vor den farbenfrohen Getränke von 

fritz-kola

gestanden. 

Sehr schlicht und dennoch mit einem sagenhaften Wiedererkennungswert. 

Eine tolle Erfolgsgeschichte, denn seit 2002 auf dem Markt, mit Gründerpreisen ausgezeichnet und immer wieder verbessert. 
Künstliche Aromen werden verbannt und inzwischen gibt es eine Sorte, die den Zucker durch Stevia ersetzt. 



Und hier noch die Koffein - Spritze!
Cool! Dunkel, machtvoll, kraftvoll.
Kein Kompromiss, sondern energy pur.


Hier könnt ihr nachlesen, über die Gründer:
Die Geschichte der beiden Jungs/ fritz-kola.

no 061

Am Tag träumen, achhhhh.
Auf einem bequemen Stuhl räkeln, die Beine hochgelegt,
durch's Fenster hinaus schauen
und den Blick schweifen lassen.
Einfach so.
Ohne wirklich etwas wahrzunehmen.
Einfach so.
Zwar hinaus schauen, aber eigentlich nach innen horchen.


Tagträumen.
Gedankliche Grenzen überschreiten.
Keine Grenzen spüren und sich alles,
einfach alles vorstellen.


Wie unendlich entspannend.
Für dich und deinen Geist.



Donnerstag, 30. Januar 2014

no 060

Heute morgen durfte mein Wecker weiterschlafen.
Ja, ich habe ihn noch ein Stündchen ruhen lassen,
bevor er eigentlich mich wecken sollte.


Ich war schon sehr früh wach,
putzmunter von der ersten Sekunde an
und hatte mega-gute Laune.


So zeigt sich das  heute auch in meiner Zeichnung.
Es geht nur fein zu,
keine massiven Felder,
heute ist alles von vorneherein im Fluss,
eine Dynamik,
ich staune und geniesse.


Tja, so ist es JETZT!

Mittwoch, 29. Januar 2014

George Simenon - Schriftsteller mit Kanten

George Simenon

Ein, Jahrzehnte, verkannter genialer Schriftsteller. So die Meinung der Einen, die Meinung der Anderen ist nach wie vor, dass er ein Alltagsschreiberling ist.

Neben seinen Maigret’s und Non-Maigret’s hat er einige andere Werke geschrieben.



Zum Beispiel „Der Mann, der den Zügen nachsah“.

Ein Roman, der das Leben eines braven holländischen Prokuristen erzählt. Zunächst. Geschildert wird der gewöhnliche Tagesablauf des Buchhalters Kees Popinga mit seiner Arbeit, mit seiner Familie in seinem Umfeld.

Alles scheint in Ordnung, in langweiliger Gewohnheit versunken.

Eines Tages geht „seine Firma“, also sein Arbeitgeber, pleite. Der hoch respektable Firmeninhaber und Chef, Julius Coster,  verschwindet mit der Firmenkasse. Nicht ohne Kees Poginga in knappen Worten bei einigen Schnäpsen an einer verruchten Theke die Situation zu schildern, ihn einzuweihen und …. ihn aufzustacheln.
Denn für den biederen Prokuristen bricht eine Welt zusammen. Finanziell, weil seine Firmenanteile innert Sekunden keinen Wert mehr haben. Persönlich, weil bei seinem Vorbild nun Charakterzüge zu Tage treten, die ihn schier verzweifeln lassen.
Er, der Ruhige, Zuverlässige, verlässt am Abend das eigene Haus und seine Familie und steigt in den Zug. Nach Paris. Dorthin, wohin er schon immer wollte. Zu einer Prostituierten, an die er unablässig denken muss.

Er trifft sie, er ermordet sie.
Kees Poginga ist nun ein Mörder. Das bringt viele Szenen ins Rollen. Diese Tat verändert sein Leben und seine Denke.

Er legt sein wahres ICH offen. Indem er den bekannten französischen Boulevard-Blättern jeweils einen Brief schreibt, als Antwort auf ihre Artikel über ihn als Mörder.
Kees Poginga ist sehr ehrlich und er beschreibt seine Lebensabschnitte ungeschminkt.

Einige Auszüge:



auf dieser Seite werden die Sehnsüchte von Kees deutlich. 
Auf dieser Seite wird auch ausgesprochen, dass Entscheidungen, die man selbst fällt, unweigerlich Aktionen und Reaktionen hervorrufen - und sich dadurch das Leben quasi automatisch ändert. 
Wie philosophisch - herrlich!




Hier, in diesem Abschnitt ist Kees ausgesprochen und ungeschminkt ehrlich - sich selbst gegenüber und auch der Welt da draußen. 





Ich habe das Buch gelesen und bin dabei immer wieder ins Nachdenken verfallen.

 „Wieviele Menschen laufen eigentlich da draußen umher / leben ein Leben neben sich/ werden gelebt anstatt zu selbstbestimmt zu leben? Wieviele Menschen da draußen würden wohl gerne ausbüchsen, wenn sie könnten? Wieviele Menschen spielen Rollen und haben sich schon so eingespielt darauf, dass sie gar nicht mehr wissen, wie sie eigentlich sind/ wer sie eigentlich sind und wie sie eigentlich sind?

Es gibt keine Antworten darauf. Aber manche Gedanken werden aufgewühlt, mal wieder an die Oberfläche gespült und wieder be-dacht. 

Er bringt dem Leser die Personen so nahe, dass man eintaucht in die Szenerie und in die Geschichte. 
Judith Kuckart (Schriftstellerin und Regisseurin) sagt über Simenon: “In seinen Romanen herrscht eine dichte Atmosphäre, seine Gegenständlichkeit der Darstellung, dass man meint, man könne Simenons Welt riechen und schmecken, auch wenn sie verschwunden ist.“

Ich kann jedes Wort bestätigen, es gilt für mich uneingeschränkt.

Vielleicht vergisst man die Handlung des Romans recht schnell, aber die Eindrücke bleiben und so wird man immer wieder das Buch nehmen können und nochmals darin schmöckern.
Kennt ihr das Buch? Oder andere Werke von Simenon?

no 059

Ich finde ja auch "normale" Tage wunderschön.
Tage, an denen nichts Besonderes geschieht,
keine Aufregung herrscht, auch nicht über Kleinigkeiten,
Tage, an denen man planvoll vorgehen kann,
nichts kommt einem in die Quere,
man lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.

Alles im Lot!
Entspanned und nervenschonened!

Und dennoch.....
wenn Du genau hinguckst und sehr aufmerksam bist,
findest du die ein oder andere Spezialität,
die diesen Tag zu dem machst, was er ist.

Kleine Highlights!
vielleicht ein Lächeln von einer fremden Person,
ein Gruss von einer entfernteren Nachbarin,
ein Dankeschön von einem Arbeitskollegen
oder
oder
oder

Es ist alles da,
Du kannst sie finden - die peaks of the day!


no 058

Machst du Rückblicke?
Ja?
Dann gefällt es dir sicher, wenn du
schöne Momente in einer Woche oder einem anderen Zeitraum zusammenfasst,
nochmals revue - passieren lässt,
nochmals dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern lässt und
positive Empfindungen hochsteigen in dir.

All das ist jedoch Vergangenheit und daher
unwiederbringlich vorrüber.

Ich finde, solange man den vergangenen Augenblicken nicht nachtrauert,
sondern sie in der Erinnerung nochmals geniesst (auch wenn sie vorbei sind) ,
ist das nur toll und ermutigend!


Wie geht es Dir damit?
Magst du Rückblenden? und wie gehst du damit um?

Dienstag, 28. Januar 2014

no 057

Befaßt Du dich mit irgendeinem Thema,
dann kannst Du Informationen sammeln,
bis zum Umfallen.

Dann kommen Empfindungen in Dir auf,
vielleicht gegensätzlich,
vielleicht immer im gleichen Strom (Idealfall, dann ist dein Thema jetzt genau richtig für Dich).

Auf jeden Fall ist es immer eine Unsumme
an Details, an Einsichten, Ideen und Überlegungen,
die nachher ein Ganzes ergeben.

Manchmal mußt Du einfach dranbleiben,
auch wenn Du nach einiger Zeit keine Lust mehr hast,
oder keine Energie dafür mehr vergeuden möchtest.

Oft - ganz oft - ist es aber mangelnde Konzentration,
(das ist nach Murphy eine Gesetzmässigkeit: 80% der Personen, die ein Projekt angehen, verhungern unterwegs,d.h. sie haben nicht den Biss für die restlichen 20%. Diese lächerlichen 20% aber sind das Wichstigste dafür.

Und manchaml ist es eben doch  nicht das richtige Projekt für Dich,
denn wenn es das wäre, dann hast du jede Menge
Lust und Laune,
nichts ist dir zuviel,
du baust die Skizze des Projektes in Dir auf,
und realisierst es.

E I N F A C H     T U N !!!

Sonntag, 26. Januar 2014

no 056

Ich weiß genau was Du denkst:
so ein unruhiger Hintergrund, man kann die Zeichnung gar nicht auf einen Blick erkennen, 
man wird so abgelenkt durch den Hintergrund. 

Stimmt alles!
Aber so ist das Leben!

Immer kommen viele Eindrücke, Ideen, Erlebnisse, Gedanken, Gefühle, Begierden, Stimmungen auf Dich zu. Bombardieren dich. 
Da bist Du einfach mal konfus, findest Dich vor lauter Einflüssen auf dein Ego nicht mehr. 
Bist verwirrt oder komplett aus der Spur. 

So ist es eben!

Wenn Du das merkst, dass derartige Einschüsse auf Dich dir nicht guttun, 
dann trete zurück,
Wurscht egal, was die anderen denken,
Du pfeifst drauf und 
kümmerst dich um Dich und deine Spur.

Alles wieder im Lot?


no 055

Guckst du auch mal nach rechts und links?
Ja?
Na, dann ist dein Horizont weit und du bist offen. 
Denkst DU!
Vielleicht weißt du aber noch nicht wohin du willst, 
drehst dich ein bisschen wie eine Fahne im Wind, 
bist unsicher oder sehr beeinflusst von anderen.

Könnte sein!

Guckst du auch mal nach rechts und links?
Nein?
Oh, dann hast du deinen Weg gefunden. 
Kennst die Richtung und gehst dahin, wohin du möchtest.

Oder bist du stur? 
Hast keine Lust oder keine Energie dir zu Überlegen, 
ob der einmal gewählte Weg auch jetzt noch der richtige ist?

Könnte so sein!

Das Leben ist ein b  r  e  i  t  e  s    B   a   n   d.
Die Bandbreite ist immer wieder auszuloten - für jeden von uns.


Mandel oder Schokolade?

Es hat etwas gedauert.
Spontan hatte ich kürzlich morgens Lust, nach Mini-Gugls!

Allerdings stand ich beim ersten Versuch, der schon etwas länger her ist, mit der Mini-Gugls-Form auf Kriegsfuß. Diese kleinen Dingerchen wollten nach dem Backen damals einfach nicht rausfallen - alle, aber auch wirklich alle, sind hängengeblieben und daher war es ratz-fatz aus mit meiner Freude über diese Form. 

Jetzt hatte ich aber so Lust auf diese herzigen Gugls, dass ich für die Form - Vorbereitung jede Menge Zeit investiert habe. 
Das Ganze war aber mit Ansage: wenn es wieder nicht klappt, verlässt diese Form unser Haus. 

Das Abenteuer beginnt also:

Diese kleinen, verführerischen, herzigen Gugelhupfen - die mit 2-3 Bissen vertilgt sind.
Klein, fein - halt zum Reinbeißen!

Die Fassade jedenfalls hält, was sie verspricht.
Auch innendrin sind sie l e c k e r !


Wie gesagt, ich habe die Form (also keine Silikonform) ausgebuttert - und das dauert, da ja ein Gugelhupf viele Kerben und Rundungen hat. Und die Butter sollte auch über den Rand hinweg, verteilt werden.


Nach dem das erledigt war, alles mit Mehl bestäuben und ausklopfen. 

Zutaten: 
85 gr. Butter
80 gr. Zucker und 1 P. Vanillezucker
2 Eier
1/2 Tasse Milch
200 gr. Mehl
1 P. Backpulver

Schokolade - 1/2 Tafel herbe Schokolade einfach mit dem Messer zerhacken. 

Mandelstifte oder gehackte Mandeln - in der Pfanne ein wenig rösten. 
(dann duftet es schon mal sehr gut in der Küche, und das macht Laune und die Stimmung steigt - also das Rundumwohlfühl-Gefühl)

Los geht's im Rührteig - Prinzip:
Butter und Zucker super schaumig rühren. 
Die Eier nach und nach einrühren. 
Das Mehl und Backpulver mischen und Esslöffelweise dazugeben - immer weiterführen. 
Ab und zu ein wenig Milch dazu. 
Wenn die Masse homogen ist - aufhören zu rühren!

Dann den Teil teilen - 
in die eine Hälfte die Schokoladenstückchen einrühren (mit dem Löffel)
in die andere Hälfte die gerösteten Mandelstückchen - hier müssen ein paar übrig bleiben für die spätere Dekoration.

Den Teig in die Form einfüllen - 3/4 voll - am besten mit einem Spritzbeutel. 

Dann für 15 Min. maximal in den Backofen, der bei 180 Grad vorgeheizt sein sollte. 

Herausnehmen und einige Minuten abkühlen lassen. 
Dann umstürzen und, und, und....
alle - ausnahmslos alle - sind herausgehupft. 
Wie schön. 

So kann ich auch schöne Bilder machen, die anspornen zum Nachbacken. 

Verziert die Gugls ganz nach eurer Phantasie. 
Ich habe die andere Hälfte der herben Schokolade geschmolzen und drüber gespritzt. 
Und für die Mandel-Gugls habe ich Puderzucker mit Wasser glattgerührt, einige Spritzer Zitronen reingegeben und drüber laufen lassen. Dabei sofort mit den restlichen gerösteten Mandeln dekorieren. 









 Automatisch kommt man dabei in den Vorsichhin-Träller - Modus.

... es liegt was in der Luft....



Einen ereignisreichen oder entspannten Sonntag. Ganz wie ihr wollt.

Freitag, 24. Januar 2014

Nur nicht die Krone fallen lassen

Ich zeige euch heute einen Türvorleger. 

Wobei ich mir nach einigen Minuten überlegt habe, dass dieser Spruch besser an die Wand gehört. 

Oder wie ist das zu verstehen?

Ich stelle mir das nämlich so vor (nicht, dass das irgendeinen Zusammenhang hat, mit tatsächlichen Vorkommnissen - nein, gar,  nicht  und wenn, dann war's der Freund der Nachbarin aus der dritten Häuserreihe:-)).

Ich schaue intensiv auf den Vorleger und bemühe mich den  Spruch zu lesen, 
dabei falle ich hin (weil ich die nächste Treppenstufe oder den kleinen Türabsatz übersehe - schliesslich bin ich ja am Spruchlesen),
und - weil ich ja nun weiß, was ich zu tun habe

stehe ich auf
richte meine Krone (taadaa!)
und gehe weiter. 

Langsam, ganz langsam. 
(weil aufgrund der Knieschmerzen - siehe oben! - geht's nicht mehr schneller). 


Oder wie seht ihr das?

no 054

Ach komm, 
das Leben ist viel zu kostbar, 
als dass man sich immerzu mit sog. Problemen
rumschlägt und sich auch noch zusätzlich mit 
denen von Anderen beschäftigt. 

Pahhhhh....
du sollst doch locker und leicht durch`s Leben gehen
und mit Lasten auf den Schultern - 
womöglich noch  mit Lasten von Anderen. 

Das bringt niemandem etwas. 
Niemandem. 


no 053

Bei allem was Du machst, 
mach es mit Lust und Energie.
Sie wird dir den Schwung geben, 
der dich mitreißt und dich 
hochkatapultiert 
zu der Erreichung deines Vorhabens. 

Immer dran bleiben, 
aber niemals verbissen sein.

Immer locker!


Mittwoch, 22. Januar 2014

no 052


Wenn du nur ein wenig die Augen aufmachst,
dann siehst du immer Möglichkeiten,
ein "Problem" zu lösen.
Aber was ist schon ein Problem?
Das  macht sich immer soooo wichtig und
ach sooooo kompliziert,
kommt sich unglaublich unüberwindbar und
folgeschwer vor,
so gauckelt es sich als Gefühl bei dir hoch.

Und du?
Was machst du damit?

Tatsächlich gibt es nur wenig, ganz wenig Probleme
von der Tragweite, wie ich sie oben beschrieben habe.

Die meisten sind einfach "Themen",
Fragestellungen, die sich im Laufe eines Tages oder eines Monats
ergeben.

Du überlegst einfach mal nach rechts und links,
bleib nicht immer bei alten Mustern und dann.....
erledigst du das Ding!


Dienstag, 21. Januar 2014

no 051





Es gibt immer Wege
zueinander zu kommen.
 
Einen Schritt auf den anderen hin zu machen,
über seinen eigenen Schatten springen,
und in gewissem Maße tolerant zu sein.


Das ist Leben!


Aber Achtung: verliere dich nicht,
in dem Sumpf der Harmoniebedürftigkeit.

Nur Zugeständnisse zu machen, um des Friedens willen,
damit man niemanden vor den Kopf stößt,
damit man seine Ruhe hat,
nein, das bist nicht DU.


DU lässt dich nicht total verbiegen, um
gefällig zu sein.


Viel wichtiger ist, dass DU authentisch bist,
dass DU auch DU bist!






Montag, 20. Januar 2014

modern drawings of the artist Elivra Bach

Elvira Bach

„Die„ Gegenwartskünstlerin heutzutage. 
Sie fasziniert die Kunstwelt national wie auch international seit rund 30 Jahren mit ihren unverwechselbaren, kraftvollen Frauenbildern

Sie zeichnet mit schwungvollem Pinsel verführerisch wirkende, durchaus sich selbst porträtierende Frauenbilder auf Leinwand – großformatig. Immer expressiv und eigenwillig – stilsicher im Neoexpressionismus.
Sie hatte bei der Dokumenta 2007, 1982, ihren Durchbruch.





Die auffallend auffällige Künstlerin trägt farbintensiven Lippenstift und hat grosse goldene Creolen an den Ohren. Ansonsten umgibt sie sich mit schwarzer Kleidung. Selbstbewußt und dominant tritt sie auf.
Spricht man mit Ihr oder trifft man sie bei einer Vernissage, dann wird schnell klar: Elvira Bach ist nicht laut und auffallend. Sie spricht eher leise und hat eine gleichmässige Stimmlage. Sie verfällt nicht vor Begeisterung nicht hohe Tonskalen, sondern ist in dieser Beziehung auffallend unauffällig.

Alle Bilder sind beeinflusst durch ihre zahlreichen Senegal – Aufenthalte. Bringt sie Eindrücke oder eigene Empfindungen aus dieser Zeit auf die Leinwand, stellt sie die Frau  meist in dunkler Hautfarbe dar.

Ihre Frauengestalten haben durchgängig große Hände, farbintensiven Lippenstift und immer High-Heels. Alles Zeichen für Selbstbewußtsein, starke Persönlichkeit, klare Präsenz der Frau / der eigenen Person.



Elvira Bach mag ihre Bilder nicht interpretieren. Sie überlässt es dem Betrachter, was er sieht und welche Stimmung er empfängt.
Es wird aber angenommen, dass die Motive zum Großteil Selbstporträts sind, denn Elvira ist selbstbewusst, hat sich durchzusetzen gelernt, geht ihren Weg in der Kunst, die oft nicht gefällig ist, sondern eher auffällig und sehr expressiv.




Der überwiegende Anteil der Werke ist in Acryl gemalt . Weitere Werke sind in Gouache, es gibt einige Stilleben und wenige Skulpturen.


Die Ausstellungen mit ihren Werken sind sehr lebendig und sofort nach Betreten der Ausstellungsräumlichkeiten ist man gefangen von Farben, Frauengestalten und beherrschenden Gemälden.

no 050

Wenn du einmal auf die Kleinigkeiten achtest, 
schöne,  aufmunternde Augenblicke an einem einzigen Tag,
dann wirst du doch automatisch gut drauf sein. 

Es braucht so wenig um einen tollen Lebens-Tag
zu er-leben, 
achte darauf und 
es wird ein ganzer wundervoller, energiegeladener Tag.

Jeder Tag ist es wert, 
dass wir uns immer wieder die Achtsamkeit ins Bewusstsein rufen, 
denn das ist unser Leben es wert!