Ja – ich war sehr skeptisch, als ich den Titel gelesen habe.
Da ich aber den Campus-Verlag als Herausgeber von qualifizierten und (meist) gut recherchierten und fundierten Inhalten kenne, war ich doch zu neugierig, um das Pippilotta-Prinzip einfach wieder wegzulegen.
Eigentlich geht es darum, sich zu besinnen, auf Träume, Ziele, Wünsche – die man in der Kindheit hatte und die sich im Laufe des Erwachsenwerdens – huch – verflüchtigt haben.
Unbemerkt meist, bis man ein Bild sieht oder ein Buch liest, das die Erinnerungen wieder wach werden lässt.
Ausug aus Pippilotta-Prinzip, Campusverlag |
Mensch, früher wollte ich immer mal auf einem Elefanten reiten, das habe ich mir so gewünscht als Kind. Oder ich wollte immer Malerin werden, weil mir Malen soooo viel Spaß gemacht hat. Oder, oder, oder… jeder von uns hat so seine Wünsche, die begraben sind.
Mit Hilfe dieses Arbeits-Buches sollen zu Leben erweckt werden. Erstmal wieder entdeckt und bewußt werden und dann …. ran.
Mal einfach 9 gerade sein lassen. Sich selbst nur Gutes tun, auf sich hören und machen was man will. Ist eigentlich ja so einfach und geht so oft unter im Alltag.
Auszug aus Pippilotta-Prinzip, Campusverlag |
Auszug aus Pippilotta-Prinzip, Campusverlag |
Angestachelt von diesen Sätzen und Aufmunterungen, habe ich mir spontan den heutige Donnerstag frei genommen, gehe nicht ins Büro.
Mach` was mir gefällt und das ist bei diesem Schmuddelwetter: ins Thermal- Wellness-Wonderland zu gehen und mich durchstrudeln lassen, zu wellnessen und zu ruhen.
Wozu bewegt euch diese Anregung?
Bestimmt geistert euch auch sofort eine Idee im Kopf herum – also – wieso nicht TUN?