ausstellungen

ausstellungen:
2014: hausausstellungen (E)
2015: hausausstellungen (E)
2016: kunst im loft Lörrach (G)
2016: withas Werkhof in Hartheim (G)
2016:
winzerkeller Kirchzarten (E)
2017: winzerkeller Kirchzarten (E)
2017: rathaus Albruck (G)
2017: int. kunstausstellung in Frankreich (G)

2017: mediathek Müllheim (E) 04.10. bis 30.12.02017
2018: helios klinik, 79379 Müllheim(E) 06.01. bis 15.03.2018
2018: whitas Werkhof, Hartheim (G), 01.04. bis 31.10.2018
Teilnahme an Projekt zum Thema "STADT"
2018: kurhaus Bad Krozingen (G) 04.05. bis 30.06.2018
2018: thersienklinik Bad Krozingen (G) 02.06. bis 31.08.2018
2018: helios klinik breisach (E) 08.07. bis 31.12.2018
2018: 17.11. bis 31.12.2018 pop-up-store in Staufen b. Freiburg
2019: 10.03. bis 07.04.2019 pop-up-gallery, Lörrach
2019: 01.04. bis 30.09.2019: Withas Werkhof (G), 20x20
2019: pop-up-gallery, Lörrach (G)
2019: pop-up-store, Staufen (G)

mitgliedschaften:
schreibwerkstatt klinspor, offenbach
Abstract ART Academy, freiburg
artstages




Donnerstag, 3. Januar 2013

Wien - kunstliebende Stadt

Heute möchte ich euch eine Episode aus dem Buch  "Wien von gestern" näherbringen.
Ein literarischer Streifzug durch die Kaiserstadt von Heinz Geringer.


Wien - 1887: wahrhaft eine Kaiserstadt.
Die Stadt und ihre Bewohner beherrscht von THEATROMANIE.



Die Wiener waren Fanatiker in Sachen Kunst + insbesondere theatralischer Kunst.

Durch alle Schichten und das, obwohl gerade Wien eine deutliche > geschichtete < Stadt war. Und bei den Aufführungen und an diesen besonderen Stätten, haben alle Schichten miteinander kommuniziert.
Kunst verbinden - damals und heute.




Es herrschte die unbändige Lust, aus allem was Farbe und Musik hervorlockte, einen festlichen Anlass zu machen.
Und dieses Empfinden ist in folgenden Worten so lebendig festgehalten (siehe Auszug aus dem genannten Buch) - so schön:



Die Zeitung war primär dazu dar, sich einen Überblick über die laufenden Veranstaltungen in den Schauspielhäusern und auf kleineren Bühnen zu verschaffen. Dieser Lokalteil zog jedenfalls mehr Interesse auf sich, als die Informationen über die Politik.

Auch als 1888 das neue Burgtheater eröffnet wurde, fand es sofort den Gefallen der Wiener. Denn es war ein wunderbarer Ort für Vergnügliches, für kunstvolle Inszenierungen und musische Aufführungen - eben ein Ort der Glückseligkeit, des Friedens und der Freude.

Ich finde man kann sich sehr in diese Zeit und diese Empfindungen hineinversetzen und habe gleich Lust bekommen, nach einen schönen Theaterstück zu suchen. 

Geht es euch genauso? Geht ihr bald ins Theater? Habt ihr ein Theaterabo oder ein Konzertabo?