ausstellungen

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2016: kunst im loft Lörrach (G)
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2016:
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2017: rathaus Albruck (G)
2017: int. kunstausstellung in Frankreich (G)

2017: mediathek Müllheim (E) 04.10. bis 30.12.02017
2018: helios klinik, 79379 Müllheim(E) 06.01. bis 15.03.2018
2018: whitas Werkhof, Hartheim (G), 01.04. bis 31.10.2018
Teilnahme an Projekt zum Thema "STADT"
2018: kurhaus Bad Krozingen (G) 04.05. bis 30.06.2018
2018: thersienklinik Bad Krozingen (G) 02.06. bis 31.08.2018
2018: helios klinik breisach (E) 08.07. bis 31.12.2018
2018: 17.11. bis 31.12.2018 pop-up-store in Staufen b. Freiburg
2019: 10.03. bis 07.04.2019 pop-up-gallery, Lörrach
2019: 01.04. bis 30.09.2019: Withas Werkhof (G), 20x20
2019: pop-up-gallery, Lörrach (G)
2019: pop-up-store, Staufen (G)

mitgliedschaften:
schreibwerkstatt klinspor, offenbach
Abstract ART Academy, freiburg
artstages




Dienstag, 17. Dezember 2013

Die 20ziger Jahre in NY

Diese Ära war nicht nur von den Roaring Twenties geprägt.

Irgendjemand musste sich um die Kinder kümmern und diese erziehen und irgendjemand musste den zahlreichen Komitees vorstehen.

Einblicke – sehr süffisant und mit einem Augenzwinkern – gewährt uns das Buch Dämmerschlaf, von Eddith Wharton ( 1862 – 1937).
 
Einblicke in den gewöhnlichen Alltag der damaligen Upperclass. Diese sind Edith Wharton bestens bekannt, denn sie wurde in eine aristokratische Familie hineingeboren. In ein Geschlecht, dass schon seit 300 Jahren mit New York tief verbunden war.

Es geht in ihrem Buch nicht so glamourös zu wie bei F. Scott Fritzgerald’s Romanen. Dafür gibt es subtile Satire aus einer Zeit, in der es noch keine smartphones und sozialen Netzwerke gab und in der es aufgrund der oberflächlichen Tingeltangels und der Hingabe an den schönen Schein, dennoch viel Gemeinsamkeiten mit dem Heute gibt.


Es ist kein zarter und hingehauchter Roman à la „Der große Gatsby“. Edith Wharton trägt dicker auf und überzeichnet immer wieder auf humorvolle Weise einzelne Charaktere und Verhaltensmuster.
 
Edith Wharton bekam als erste Frau den Publitzerpreis und sie wurde mit der Ehrendoktorwürde der Universität von Yale ausgezeichnet.

Der Leser sollte mit einem Augenzwinkern und nicht allzu ernst diesen Roman lesen. Dann ist Amüsement und das ein und andere Schmunzeln garantiert.
Viel Freude.