die nase in den wind strecken.
die luft auf der haut spüren - manchmal leicht schaudern.
dann wieder tiefe sonnenwärme spüren, wenn es windstill ist.
für mich ein luxus. wirklich wahr.
ich bin so dankbar, dass ich das geniessen darf.
linien bieten unendliche verbindungen - mal buchstaben-einzelheiten, mal wort-spiele, mal muster - poesien. ich mag das spiel. seit 2013 bin ich kalligraphin und verbinde linien zu schwungvoller schriftkunst. prägung erfolgte durch sigrid artmann (D), massimo polello (I), yves leterme (B), amrei müller (D).